Köpenick – Müggelspree und Dahme

19. Oktober 2014 at 21:49

Köpenick

Ein Spaziergang am Wasser

Köpenick

Köpenick:

Köpenick liegt an der Südostspitze von Berlin. Hier befindet auch sich der größte See Berlins – der Müggelsee. Hinzu kommen die Flussufer von Müggel-Spree und Dahme. Drei Viertel der Fläche besteht aus Naturlandschaften mit Flüssen, Seen, Wäldern und Wiesen. Über Wasserstraßen gibt es Verbindungen zum Müggelsee und zu Berlin Mitte.

Früher lebte man in Köpenick vom Fischfang. Das Fischerviertel ist auch heute noch mit seinen 200 Jahre alten kleinen Häuschen und den Gassen, die noch Kopfsteinpflaster tragen, sehr malerisch.

Köpenick

Besonders sehenswert in Köpenick sind die schöne Altstadt, das Schloss und der Fischerkiez.

Köpenick

Schloss

Schlossgarten

Schloss

Köpenick

Schlosspark

Köpenick

Schloss Köpenick:

An den Ufern des Flusses Dahme liegt das Barockschloss. Die unvollendete Schlossanlage befindet sich auf einer künstlichen Insel am Rande der Köpenicker Altstadt. Der Bau entstand zwischen 1677 und 1690 für den Hohenzollern Kurfürsten Friedrich, anstelle eines früheren Jagdschlosses der brandenburgischen Kurfürsten.

Im Kunstgewerbemuseum wird seit 2004 die Dauerausstellung “Raumkunst aus Renaissance, Barock und Rokoko” vom 16. bis zum 18. Jahrhundert gezeigt.

Köpenick

Der Hauptmann von Köpenick:

Wer kennt ihn nicht, den berühmten Hauptmann, der keiner war? Die berühmte Gestalt der Theater- und Filmgeschichte – der historische Schuster Wilhelm Voigt, der die preußische Bürokratie mit einer Uniform narren und an der Nase herumführen konnte. Vor dem Rathaus steht das lebensgroße Bronzestandbild.

Die Architektur des Rathauses ist ebenfalls sehr sehenswert.