Leipzig – Musik- und Messestadt
Leipzig-Besuch:
Die Stadt Leipzig kenne ich ebenso wie Erfurt und Dresden bereits aus meiner Flugbegleiter-Zeit. In allen 3 Städten habe ich mich über die leider seltenen Aufenthalte sehr gefreut. Allerdings konnte ich aufgrund der sehr begrenzten Zeit immer nur einen Bruchteil sehen. Meistens war ich shoppen und Abends mit meiner Crew lecker Essen und Trinken.
Ich habe mir also vorgenommen, diese Städte noch einmal privat zu besuchen. Als erstes entschied ich mich für Leipzig.
Meine bessere Hälfte und ich nutzten das Osterwochenende für diesen Kurztrip. Wir reisten mit dem Auto an.
Eine Unterkunft war schnell gefunden und gebucht. Das Sleepy Lion Youth Hotel & Apartments Leipzig sollte es sein. Dafür sprach alleine schon die Superlage. Es liegt zentral in der Leipziger Innenstadt, am Anfang des wunderschönen Waldstraßenviertels. Der Bahnhof, die Altstadt und einige Sehenswürdigkeiten sind nur wenige Schritte entfernt. Also ein perfekter Ausgangspunkt.
Unser Doppelzimmer mit Bad war einfach, aber groß und sauber. Die zwei Einzelbetten haben wir zusammengeschoben und gut darin geschlafen. Man fühlte sich ein wenig an alte Jugendherbergszeiten erinnert. Das Zimmer hat uns inklusive Frühstück nur 50 Euro für die Nacht gekostet.
Leipzig – Musik- und Messestadt:
Die sächsische Metropole verfügt über eine 1000jährige Geschichte. Sie ist auch bekannt als Heldenstadt, Ort der friedlichen Revolution, Klein-Paris, Pleiß-Athen und Venedig des Nordens.
Hier trifft man auf Kaffeehauskultur, Traditionsgaststätten, modernes und vielseitiges Kneipenleben und Einkausmöglichkeiten in den historischen Handelshöfen und Passagen.
Sehenswertes in Leipzig:
- Augustusplatz ( 1785 ) mit Oper ( 1960 ), Gewandhaus ( 1981 ) und Universität, City-Hochhaus ( 1972 ) – mit 142,5 Metern ein weit sichtbares Wahrzeichen, “Uniriese”, “Weisheitszahn”, “Steiler Zahn”, Panorama-Restaurant und Aussichtsplattforn, Aufstieg 3 Euro
- Universitätskirche St. Pauli, die 1240 geweihte Klosterkirche der Dominikanermönche wurde mit der letzten Predigt Luthers in Leipzig am 12.08.1545 zur evangelischen Universitätskirche und 1968 von der DDR-Führung gesprengt, heute zeigt das Paulinum des neuen Universitätscampus die Formen der einstigen Paulinerkirche
- Mendebrunnen vor dem Gewandhaus ( 1886 )
- Demokratieglocke am Eingang zur Grimmaischen Straße zum Gedenken an die Friedliche Revolution
- Grimmaische Straße mit Geschäften, Marktplatz und Altem Rathaus mit Arkaden (von 1556 ), prächtiger Renaissancebau, heute Stadtgeschichtliches Museum
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- Völkerschlachtsdenkmal ( von 1898 ), kolossaler Tempel für Tod und Freiheit in Europa, 91 Meter hoch, unweit des Kommandostandes Napoleons inmitten des Schlachtfeldes während der Völkerschlacht von 1813, 364 Sufen oder Aufzug, phänomenaler Panoramablick auf Leipzig und Umgebung, über vier Hektar nimmt der imposante Denkmalkomplex ein, spektakuläre Einblicke in das Geschehen der Völkerschlacht
- Wochenmarkt in der Innenstadt
- Johann Sebastian Bach / Thomaskirche ( 12. Jhd. ), Bach war hier im frühen 18. Jahrhundert Chorleiter, sein Grab Steht im Kirchenschiff, Martin Luther predigte hier 1539
- Moritzbastei – einziger erhaltener Teil der Stadtbefestigung ( 1551-1554 ), seit 1993 Kulturzentrum mit unterirdischem Gewölbe, “Europas größter Studentenclub”
- Göthe und Auerbachs Keller in der Mädler Passage – gehört zu den bekanntesten Lokalen der Welt, Faust I entstand hier, Attraktion im Fasskeller ist der geschnitzte Hängeleuchter “Walpurgisnacht” mit dem fassreitenden Doktor Faustus, bürgerlich-deftig-sächsische Küche, historische Weinstuben
- Mädlerpassage – eine der schönsten Passagen der Welt ( 1913 ), das Messehaus Mädlerpassage wurde nach dem Vorbild der Mailänder Galleria Vittorio Emanuele errichtet, fünfgeschossiges Durchgangshaus mit einer 142 m langen Passage, beherbergt “Auerbachs Keller” im Untergeschoss ( Bilder siehe Auerbachs Keller )
- Mendelsohnhaus
- Nikolaikirche ( ab 1165 ), ab 1989 Montagsdemonstrationen bis die Mauer fiel, gotische Kanzel aus der Zeit Luthers “Lutherkanzel”
- Nikolaistraße – verbindet Hauptbahnhof mit Innenstadt, eine der beliebtesten Flaniermeilen, im Mittelalter bedeutende Handelsstraße, historische Kaufmanns- und Durchgangshöfe und die Nikolaikirche
- Promenadenring
- Museum in der “runden Ecke”
- Touristischer Gewässerbund – insgesamt 200 km Länge
- Steibs Hof – 1907 errichtet, Geschäftshaus diente später dem Pelzhandel, Mischung aus Jugendstil und moderner Geschäftsarchitektur, reich geschmücktes Sandsteinportal stellt die schönste Eingangsgestaltung des Historismus in Leipzig dar
- Neues Rathaus, früher Pleißenburg, 1519 Leipziger Disputation, 3 Jahrzehnte später zerstört und 1905 neu gebaut, im Stil des Eklektizismus, seither Sitz der Leipziger Stadtverwaltung, fast 600 Räume, eines der größten Rathausbauten der Welt, 114 m hoher Rathausturm, Wahrzeichen der Stadt, beeindruckender Blick vom Aussichtsbalkon ( Mo. – Fr. 11 – 14 Uhr )
- Buntgarnwerke an der weißen Elster
- Zoo Leipzig mit Seilbrücke
- Alte Börse am Naschmarkt mit dem Denkmal Johann Wolfgang von Göthe
- Hainstraße – eine der ältesten Straßen in Leipzig, seit 1165, im 16. bis 19. Jhd. Bebauung mit Handels- und Bürgerhäusern, oft in Form der traditionellen Leipziger Durchgangshöfe zu den Fleischergassen und zur Katharinenstraße, die Häuser Nummer 13 und 15 sind die kleinsten Bürgerhäuser der Stadt
- Barthels Hof – letzter erhaltener Durchgangshof aus den Zeiten der Warenmesse ( 1747 – 1750 ), Sandsteinerker des Hauses “Zur goldenen Schlange” ist von 1523 und gilt als das älteste erhaltene Fragment einer Leipziger Bürgerhausfassade
- Webers Hof – Hainstr. 3, mehr als 400 Jahre alt, gehört zu den architekturgeschichtlich bedeutendsten Bürgerhäusern der Stadt, prächtiger Frührenaissance-Erker
- Höfe am Brühl – attraktive Einkaufsdestination an der nördlichen Schau- und Repräsentationsseite der Innenstadt, Zugang zum historischen Stadtkern, historische Fassade der traditionsreichen Handelsstätte, denkmalgeschützte Aluminiumfassade, mehr als 120 Shops auf drei Ebenen
- Königshaus am Marktplatz – an der Südseite, um 1560 im Stil der Renaissance errichtet, 1706 / 1707 im Barockstil umgebaut, Namensgeber ist der sächsische Kurfürst und polnische König August der Starke, er wohnte darin während der dreimal jährlich stattfindenden Messen in Leipzig
- Blauer Hecht – urkundlich 1551 als “Gasthaus zum Blauen Hecht” erwähnt, auffälliges Dach mit vier markanten Dachgauben mit spitzen Giebeln
- Selters Haus – ehemaliges Pelzgewerbehaus ( 1908 / 1909 ), Jugendstil-Prägung, hellgrüne mit Tierplastiken verzierte Fliesen schmücken die Fassade, über dem Haupteingang farbige Majolikaarbeiten
- Zeppelin-Haus ( 1911 ) – nach dem Luftschiff-Erbauer Graf Ferdinand von Zeppelin benannt
- Petersbogen – Einkaufs- und Erlebnis-Passage mit Glasdach, Petersstraße 36 / Schlossgasse 10-24
- Promenaden Hauptbahnhof Leipzig – 1915 entstand der größte Kopfbahnhof Europas, kathedralenähnliche Konstruktion aus Stein und Stahl, 298 Meter breite Fassade, Wahrzeichen der Stadt, rund 140 Geschäfte und Restaurants
- Städtisches Kaufhaus – Kulturdenkmal, 500 Jahre Handels- und Kulturgeschichte, erster Mustermessepalast der Welt, 1895 erste offizielle Mustermesse, bis 1917 wurden noch 30 weitere Messehäuser gebaut, Fassade in der Universitätsstraße wird von der Statue Kaiser Maximilian I von 1897 geziert
- Kupfergasse – 15. bis 19. Jahrhundert Kupferhandel, von hier nach Anterpen weiterbefördert, zur Herstellung von Münzen, Essbesteck oder Musikinstrumenten, die zum Handel erforderliche Kupferwaage befand sich im 1498 errichteten Zeughaus ( dem späteren Gewndhaus ), ab dem Spätmittelalter wurden in einem”Zeughaus” Waffen und militärische Ausrüstungsgegenstände gelagert und instandgesetzt
- Gewandgässchen – am Städtischen Kaufhaus, nach Leipzigs erstem “Gewandhaus” benannt, die Kaufhalle der Tuchmacher und das Zeughaus wurden an Gewandgässchen und Universitätsstraße eröffnet
- Specks Hof-Passage – älteste erhaltene Leipziger Passage, Messepalast von 1908 – 1929 in drei Bauabschnitten errichtet
- Hansa Haus – einer der prachtvoll gestalteten Lichthöfe, um 1911 mit dem Specks Hof per Durchgang verbunden, 1993 – 1995 erhielten die drei Lichthöfe eine neue bildkünstlerische Ausgestaltung ( Wandfriese “Die Psychologie der Zeit”, “Der Morgen, der Mittag, der Abend” und 16 gemalte Medaillons ), “singender Brunnen” im Hansa Haus mit Durchgang zum Specks Hof
- Strohsack-Passage auf der Nikolaistraße – früher Bürgerhaus, erstmals 1459 erwähnt, diente im Mittelalter für Vergnügungen adliger Studenten, die sich auf Strohsäcken betteten, vom Neubau Nikolaistraße führt der Weg durch eine großzügige Halle zum historischen Teil in der Ritterstraße, beherbergt Europas größte begehbare Bodenuhr
- Bayrischer Bahnhof – 1842 in Betrieb genommen, ältester, in seiner ursprünglichen Anlage noch erhaltene Kopfbahnhof in Deutschland, gilt als spätklassizistisches Beispiel Leipziger Baukunst
- Dussmannpassage – erste Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus eines Pelzhändlers Ende des 19. Jahrhunderts, Vorder- und Hinterhaus mit durchgehender Passage, einzige Innenstadt-Pension
- Mahnmal auf der Gottschedstraße – an der Stelle der 1854 erbauten und 1855 eingeweihten Großen Gemeindesynagoge, seit 2001 140 verlassene Bronzestühle, erinnert an die Zerstörung des Gotteshauses in der Pogromnacht 1938
- Richard-Wagner-Platz – im 10. Jahrhundert slawischer Markt, zum 100. Geburtstag von Richard Wagner wurde der Platz 1913 nach dem großen Komponisten benannt, er wurde hier an der Ecke zum Brühl geboren, im Rahmen der Neugestaltung wurden die drei “Pusteblumen”-Brunnen wiedererrichtet
- Gohliser Schlösschen – einzigartiges sächsisches Kleinod, Höhepunkt der Rokoko-Architektur in Leipzig, Inneneinrichtung im Stil des 18. Jahrhunderts mit bürgerlichem Inventar und Möbeln des Dresdner Neorokokos um 1900, Schlossgarten mit Springbrunnen und Statuen, letzter erhaltener Garten der einst berühmten Leipziger Gartenkultur
Leipzig und seine Gaststätten:
- Auerbachs Keller ( rechtzeitige Reservierung erforderlich! )
- Barthels Hof – letzter erhaltener Durchgangsmessehof aus Zeiten der Warenmesse ( 1747-50 ), schöne Innenhöfe & Passagen hinter barocker Fassade
- Gasthaus & Gosebrauerei “Bayerischer Bahnhof”
- Gosenschenke “Ohne Bedenken”
- Panorama Tower Restaurant, 120 m über Leipzig, 29. Etage, oberste Aussichtsplattform, Augustusplatz 9
- Schrebers Restaurant & Biergarten, Steaks vom Grill, Aachener Straße 7
Wir hätten sehr gerne im Auerbachs Keller zu Abend gegessen. Leider hatten wir ohne Reservierung keine Chance.
Der Ratskeller am Neuen Rathaus ( Lotterstraße 1 ) war eine gute Alternative. Dort haben wir in dem schönen Ambiente, leckere gegrillte Schweinehaxe gegessen.
Leipzig und seine Szenemeilen:
- Drallewatsch – rund um das Barfußgäßchen, die Kneipenmeile, 1996 von zwei Dutzend Leipziger Wirten gegründet, Areal umfaßt Richard-Wagner-Platz und Burgplatz, einschließlich Großer und Kleiner Fleischergasse, Matthäikirchhof, Barfußgäßchen, Klostergasse, Thomaskirchhof und Burgstraße, “Bermuda-Dreieck”, Deutschlands schönste Kneipenmeile, High-Class-Gastronomie, typisch irische Gastlichkeit und französische Küche…
- Schauspielviertel – entlang der Gottschedstraße, Partyzone ohne Sperrstunde, außergewöhnliche Cafes, Cocktail-Bars, Restaurants, Szene-Kneipen und Discotheken, angesagte Treffs wie Wohlfühloase Sol y Mar, Cafe Luise und Vodkaria, Schauspiel Leipzig, Mahnmal der ehemaligen Synagoge, Kosmoshaus ( ursprünglich Messehaus, bald Hotel )
- Münzgasse
- Südmeile – entlang der “KarLi” ( Karl-Liebknecht-Str. )
- Karl-Heine-Straße im Stadtteil Plagwitz
In Leipzig gibt es eine tolle “Freisitz-Kultur”. Das bedeutet, dass es viele Terassenplätze vor den Lokalen gibt. So konnten wir Abends schön ein paar Stündchen vor dem Irisch Pub in dem Barfußgäßchen sitzen. Decken, Kissen und Heizstrahler sorgten für Bequemlichkeit und Wärme. Die ganze Gasse war voll mit Gästen vor den vielen Läden. Eine tolle Atmosphäre!
Umbedingt erwähnen muss ich die herausragende Freundlichkeit aller Kellner / Kellnerinnen von denen wir in den verschiedenen Läden bedient wurden! Das habe ich so extrem positiv selten in Deutschland erlebt.
Leipzig und seine Viertel:
- Gohlis: wohlhabender ruhiger Stadtteil im Norden, alte Kirchen und Museen, gelbes Schillerhaus, gute Shoppingmöglichkeiten im GohlisCenter, Gosenschenke
- Plagwitz: viel Kultur, Varieté-Bars, Kunstgalerien und Museen, Oldtimermuseum Da Capo
- Schleußig: Leipzigs grüne Lunge, zahlreiche Waldgebiete und Parkanlagen, Volkspark Kleinzschocher, Leipziger Auwald, Spinnerei – lebhafter Hipstertreff auf einem ehemaligen Industriegelände mit Restaurants, Bars und Galerien
- Waldstraßenviertel: das größte geschlossene Gründerzeitviertel Europas mit ca. 550 Gebäuden, die meisten unter Denkmalschutz, in den 1830er Jahren begann die großstädtische Bebauung nordwestlich der Altstadt, die Nähe zum Rosental machte es beliebt für Wohnungen des wohlhabenden Bürgertums, geprägt durch noble Bauten des Spätklassizismus, des Historismus und des Jugendstils, reich dekorierte Straßenfassaden und viele erhaltene und restaurierte Dekorationen und Ausmalungen der Eingangshallen und Treppenhäuser
Leipzig und seine Geheimtips:
- Bootsverleih Klingerweg ( 2 ), per Bootstour die Stadt erkunden
- Ausstellung Leipzig 1813, faszinierende 360-Grad-Leinwand, das historische Leipzig während der Völkerschlacht im Jahr 1813 von einer Plattform aus mit Begleitmusik, Richard-Lehmann-Straße 114
- Clara-Zetkin-Park, kleine Oase im Zentrum, Sonnenuntergang von der Sachsenbrücke aus, Restaurant Glashaus mit Biergarten, Karl-Heine-Straße
Weitere Leipzig-Empfehlungen von mir:
- Texas Inn, Barbeque, Beer und Banjo, mit Saloon-Garten und Terrasse, dry aged Beef, täglich 17 bis 24 Uhr, Münzgasse 28
- Stadthafen Leipzig – das Tor zum Leipziger Neuseenland
- OS Kanu-Verleih
- Kümmel Apotheke Cafe-Bistro
- Restaurant & Hofgarten Romanushof
- Gruselige Stadtführung
- Gohliser Schlösschen
- LeipzigShop – Geschenke, Schokoladen und Leipzig Souvenirs
- Das verrückte Haus – alles steht auf dem Kopf
- Fleischerei
In der Fleischerei waren wir zum Abschluss, vor unserer Rückfahrt. Mal abgesehen von dem tollen Ambiente, gibt es hier leckeren Kaffee, Kuchen und herzhafte Kleinigkeiten. Mein Hummus war superlecker und das Sandwich von meinem Freund auch! Kann ich nur empfehlen!!!
Veranstaltungen in Leipzig:
- Februar: Beach & Boat – die Wassersportmesse
- März: Leipziger Buchmesse
- Juni: Leipziger Stadtfest
- August: Leipziger Wasserfest
- September: Leipziger Markttage, Leipziger Passagenfest
- Oktober: Lichtfest Leipzig
- Dezember: Weihnachtsmarkt
Zum Abschluss noch ein paar Eindrücke aus Leipzig:
Das war ein absolut gelungener Leipzig-Besuch! Und das Wetter hat wie fast immer mitgespielt.
Ich kann die Stadt absolut empfehlen und würde jederzeit wieder hinfahren. Das merkt man auch daran, dass aus diesem Bericht ein kleiner Leipzig-Reiseführer entstanden ist. Ich wollte euch einfach keine interessanten Details vorenthalten.
Ich hoffe dir gefällt es. Hinterlasse doch einfach einen Kommentar, Anregungen oder Ergänzungen!
Bis bald
Eure Nic
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